Forschung/Engagement

Der Viabiona-Wissenschaftspreis Mikronährstoffe zeichnet herausragende Forschungsarbeiten der Ernährungsmedizin, Oecotrophologie und Mikronährstoff-Forschung aus, die sich mit der Wirkung von Mikronährstoffen auf den menschlichen Körper beschäftigen und unmittelbaren gesundheitlichen Nutzen leisten.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis für Nachwuchswissenschaftler wird von Gerhard Uhlenbruck im Rahmen des jährlichen Kongresses für Orthomolekulare Medizin in Köln verliehen.

Die Viabiona Forschungsförderung unterstützt wissenschaftliche Einzelprojekte, Hochschul- und klinische Studien, die den Einsatz von Mikronährstoffen in der Prävention und therapeutischen Begleitung signifikant weiterentwickeln.

Historie des Viabiona Wissenschaftspreis Mikronährstoffe im Wissenschafts-Wiki ...
Der Viabiona Wissenschaftspreis Mikronährstoffe in der Wikipedia ...

Partner der Vitamin Angels: Eines von drei Kindern weltweit ist unterernährt. Die Vitamin Angels reduzieren die Kindersterblichkeit, indem sie Säuglinge und Kinder unter fünf Jahren mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgen. Im Rahmen der Kampagne Thrive to Five verteilen die Vitamin Angels mit Untzerstüzung Ihrer Partner 100 Millionen Tagesdosierungen an Mikronährstoffen für die unter Fünfjährigen, in 20 Ländern auf fünf Kontinenten.

Kampf gegen Biopiraterie: Raubbau an der Natur, an Tieren und Pflanzen ist ein globales Problem, mit dem Viabiona insbesondere innerhalb seiner Sortimentspflege verantwortlich selbstverantwortlich umgeht. So verzichten wir bei gefährdetem Bestand konsequent auf Rohstoffe aus Wildpflanzen-Gewinnung (so zum Beispiel bei der Teufelskralle). Selbiges gilt für tierische Rohstoffe, weswegen u.a. Haifischknorpel bereits seit dem Jahr 2008 nicht mehr im Viabiona-Sortiment vertreten ist.

CO2-Neutralität: Das Viabiona-Programm zur umfassenden CO2-Neutralität ist zur Zeit in Arbeit. Hier werden wir das Ernten, Sammeln und Produzieren der Rohstoffe, die Weiterverarbeitung zu Endprodukten den Versand zum Kunden sowie sämtliche Transportwege berücksichtigen.

Back to Top